Im Rahmen der vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ausgeschriebenen Schulgarteninitiative „Lernen für die Zukunft – Gärtnern macht Schule“ hat die Fachjury das von der Grundschule Beiertheim angemeldete Projekt als „herausragend“ beurteilt. Die Anerkennung ist verbunden mit einem Geld- oder Sachpreis in Höhe von 250 Euro, einer Urkunde und einer Plakette als Zeichen für unsere „hervorragende Schulgartenarbeit“. Die Preisübergabe findet zum neuen Schuljahr in der Schule statt. Damit wird die Schulgartenarbeit an der Grundschule Beiertheim, die unter der Leitung von Kollegin Fitz steht, nach der Auszeichnung mit der Grünen Pyramide ein zweites Mal mit einer Anerkennung gelobt. Wir freuen uns sehr darüber und sind sehr stolz auf diese Resonanz. An dieser Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Fitz für Ihren Einsatz bei der Schulgartenarbeit, die von hoher Fachkompetenz und Herzblut gekennzeichnet ist!
Kategorie: Allgemein
Elternbrief vom 16.07.2014
Liebe Eltern,
bevor Sie der Jahresschlussbrief erreicht, ist es mir ein Anliegen, in Bezug auf folgende Punkte für (rechtliche) Klärung zu sorgen:
1. Wir beobachten immer wieder SchülerInnen, die zu spät zum Unterricht erscheinen. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind den Schulweg so antritt, dass es nach Möglichkeit nicht früher als zehn Minuten vor Unterrichtsbeginn und spätestens mit dem Klingelzeichen das Schulgelände erreicht. So kann ein gemeinsamer Start in den Tag erfolgen und der Unterrichtsablauf wird nicht unnötig gestört. Eltern, deren Kinder wiederholt zu spät in den Unterricht kommen, werden von der jeweiligen Lehrkraft informiert werden. In diesen Fällen ist es wichtig, in gemeinsamer Verantwortung Maßnahmen zu vereinbaren, die das Kind dabei unterstützen können, pünktlich in der Schule anzukommen.
2. Aufsichtführende Lehrkräfte haben in letzter Zeit öfters zurückgemeldet, dass sich vereinzelt SchülerInnen teilweise bis zu 20 Minuten vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulgelände tummeln. Ich möchte diesbezüglich daran erinnern, dass die Aufsichtspflicht der Schule jeweils 10 Minuten vor dem Klingelzeichen zur ersten Stunde um 7.30 Uhr und zur zweiten Stunde um 8.20 Uhr beginnt. Es besteht davor kein Unfallschutz, falls Ihrem Kind etwas zustoßen sollte. Ich bitte Sie, diesen Hinweis sehr ernst zu nehmen und im Bedarfsfall auf die Leistungsangebote der ergänzenden Betreuung (oder des Horts) zurückzugreifen. Nur dann ist Ihr Kind vor Beginn der Aufsichtspflicht der Schule betreut bzw. im Falle eines Unfalls im Schulhaus oder auf dem Schulgelände versicherungsrechtlich geschützt. Ich werde mit dem Beginn des neuen Schuljahres nochmals daran erinnern und mich persönlich an die Eltern wenden, deren Kinder wir zu früh auf dem Schulgelände antreffen.
3. Mir ist bewusst, dass eine fotographische Dokumentation der schulischen Aktivitäten Ihres Kindes als etwas sehr Wertvolles und Bereicherndes angesehen wird. Schließlich ermöglicht das insbesondere Ihnen als Eltern ein Festhalten von Erinnerungen während einer besonderen Lebensphase Ihrer Kinder. Dennoch müssen dabei insbesondere während des Schulbetriebs und bei schulinternen Veranstaltungen die Vorgaben des Personenschutzes bezüglich der SchülerInnen, Lehrkräfte und MitarbeiterInnen beachtet und eingehalten werden. Ich möchte Sie deshalb freundlich darum bitten, vor dem Fotografieren oder einer Filmaufzeichnung das Einverständnis der zuständigen Lehrkraft oder der Schulleitung einzuholen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Ihr Verständnis. Wenn Sie Fragen zu den o.g. Themen haben, zögern Sie bitte nicht, mit mir Verbindung aufzunehmen.
Für heute herzliche Grüße
Ina Berger / Rektorin
Begleithundeprüfung bestanden!
Am 20. Juli 2014 haben Frau Berger und Brownie die Begleithundeprüfung beim Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. in Karlsruhe mit Erfolg abgelegt. Die Prüfung besteht aus verschiedenen Teilen: einer theoretischen Prüfung (Sachkundeüberprüfung), dem Laufparcours, bei dem Hund und HundeführerIn sich nicht nur als eingespieltes Team zeigen, sondern der Hund auch seinen Gehorsam und die Fähigkeit, verschiedene Befehle auszuführen, unter Beweis stellt. Schließlich wird der Hund verschiedenen Umweltreizen (Begegnung mit Joggern, Fahrradfahrern, Anleinen ohne Sichtkontakt zum Hundeführer, eng in einer kleinen Menschengruppe durchlaufen sowie das Aufschlagen eines Gegenstandes auf dem Boden in direkter Nähe zum Hund) ausgesetzt, bei denen er zeigt, dass er fremden Menschen und Hunden gegenüber neutral bleibt, nicht aggressiv wird und im Verkehr unauffällig bleibt. Ausschlaggebend für das Bestehen der gesamten Prüfung ist das Bestehen der Sachkundeprüfung, was die Voraussetzung zur Teilnahme am Laufparcours ist. Das Bestehen des Laufparcours ist wiederum Voraussetzung für die Teilnahme an dem Prüfungsteil zur Überprüfung des Wesens und der Verkehrstüchtigkeit.
Frau Berger und Brownie sagen an dieser Stelle ihrer Trainerin, Frau Annalena Harrer, ein ganz herzliches Dankeschön. Frau Harrer arbeitet an der Grundschule Beiertheim seit zwei Jahren als Schulbegleiterin eines Kindes in der zweiten Klasse. Doch ihr anderer Beruf ist „Hundetrainerin“, für den sie sich vor vielen Jahren bereits qualifiziert hat. Frau Harrer hat Frau Berger und Brownie ein Jahr lang erfolgreich trainiert und auf die Prüfung vorbereitet.
Nun ist Brownie endlich auch ein geprüfter Begleithund und hat heute bescheinigt bekommen, dass er sich als Schulhund sehr gut eignet.
Elternbrief vom 17.07.2014 – Grüne Pyramide (aktualisiert)
Aktualisiert: Artikel der Stadt Karlsruhe zur Preisverleihung.
Liebe Kinder! Liebe Eltern!
Die Grundschule Beiertheim hat die grüne Pyramide der Stadt Karlsruhe in der Kategorie „Naturschutz“ gewonnen!
Zur Preisverleihung am Montag, den 21. Juli 2014, um 16 Uhr sind alle sehr herzlich eingeladen.
Ort: Günther‐Klotz‐Anlage, Business Plattform
10 Schülerinnen und Schüler werden als Vertreter der GS Beiertheim den Preis entgegennehmen und sich sicher sehr über eine größtmögliche Unterstützung im Publikum freuen!
Ablauf 16:00 bis 17.00 Uhr:
Preisverleihung durch Bürgermeister Martin Lenz
1. Begrüßung / Vorstellung der Grünen Pyramide
2. Ehrung der Zweitplatzierten
3. Preisverleihung Grüne Pyramide an 4 Gewinner
Kategorie Gesundheit (1 Schule)
Kategorie Naturschutz (2 Schulen)
Kategorie Klimaschutz (1 Schule)
4. Abschluss
5. Klimabeat
Herzliche Grüße
Ina Berger / Rektorin und Annette Fitz / Leiterin Schulgarten
BNN-Artikel zu wohnortnaher Inklusion an der GS Beiertheim
Artikel als PDF (erschienen BNN 18.01.2014)
Anmeldung Schulanfänger – Einladung
Liebe Eltern,
mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 werden lt. § 73 Schulgesetz alle Kinder schulpflichtig, die bis zum 30.09.2014 das 6. Lebensjahr vollendet haben. Die zwischen dem 01.10.2008 und 30.09.2009 geborenen Kinder müssen daher in der für den Wohnbezirk zuständigen Grundschule angemeldet werden.
Einer Mitteilung des Amtes für Einwohnerwesen konnten wir entnehmen, dass Ihr Kind in diesem Jahr schulpflichtig wird.
Die Anmeldung der Schulanfänger und Schulanfängerinnen erfolgt am
- Mittwoch, den 12. März 2014 von 08.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr in der Grundschule Beiertheim.
Mitzubringen sind die Geburtsurkunde oder das Familienstammbuch und die diesem Schreiben beigefügten Formulare. Bitte füllen Sie diese Formulare bereits zu Hause aus.
Alle anzumeldenden Kinder sollen möglichst persönlich vorgestellt werden. Auch erkrankte Kinder müssen angemeldet werden.
Kinder, die an Privatschulen angemeldet werden, müssen zuvor an der zuständigen Grundschule unter Vorlage des entsprechenden Nachweises abgemeldet werden.
Kinder, die zwischen dem 01.Oktober 2008 und 30.Juni 2009 geboren sind, können angemeldet werden. Sie erhalten dann den Status eines schulpflichtigen Kindes, ohne dass ein Antrag auf vorzeitige Einschulung gestellt werden muss. Voraussetzung ist die Schulfähigkeit des Kindes.
Auf Antrag der Erziehungsberechtigten besteht die Möglichkeit der vorzeitigen Einschulung oder der Zurückstellung vom Schulbesuch. Gerne erteilen wir Ihnen diesbezüglich entsprechende Auskunft.
Ein Elterninformationsabend findet am Dienstag, den 18. Februar 2014 um 20.00 Uhr im Klassenraum der 2a (2.OG) der Grundschule Beiertheim statt. An diesem Abend bekommen Sie Informationen zur Schule, Bildungsplänen, Französisch in der Grundschule, Lehrmittel und Arbeitsformen.
Wir freuen uns auf die persönliche Begegnung mit Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Ina Berger, M.A.
Rektorin
Elternbrief 11.11.2013
heute erhalten Sie erstmals Post von der Schule mit dem Schul-Logo der Grundschule Beiertheim. Im Verlauf der Leitbild- und Schulentwicklung ist das ein ganz besonderer Schritt. Das Schul-Logo stellt optisch dar, wie wir uns als Grundschule Beiertheim sehen in Verbindung mit unseren Leitsätzen. Es ist Teil unserer Schulidentität. An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich für das Engagement von Frau Katja Schleef bedanken, die uns im Prozess des Schul-Logos mit ihren Kompetenzen als Graphikdesignerin sehr unterstützt und immer wieder beraten hat.
Und noch etwas Neues gibt es zu berichten:
Mit heutigem Datum ist die Grundschule Beiertheim mit nagelneuen, modern und ansprechend gestalteten sanitären Anlagen ausgestattet. Im Erdgeschoss stehen für die Hortkinder WCs für Mädchen und Jungen sowie ein Behinderten-WC zur Verfügung. Im 1. Geschoss befinden sich für die Schule WCs für Mädchen und Jungen sowie für Damen und Herren. Wir haben also getrennt nach Hort und Schule Toilettenanlagen, wobei das Behinderten-WC selbstverständlich für alle betroffenen Personen zur Verfügung steht unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Einrichtung.Bereits am vergangenen Freitag haben wir eine Schülerversammlung durchgeführt und alle Kinder darüber informiert, dass ab heute die neuen WCs benutzbar sind. Selbstverständlich haben wir darauf hingewiesen, wie wichtig ein sorgsamer Umgang mit diesen neuen Einrichtungen ist. Um bei den Kindern das Bewusstsein diesbezüglich zu schärfen, führte jede Klasse anschließend vom Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin geführt eine Begehung zu den Einrichtungen auf beiden Ebenen durch. Dabei wurde erklärt, für welche Personengruppe welcher Toilettenbereich zu benutzen ist und je nach Altersstufe auch auf bestimmte Verhaltens- und Anwendungsregeln beim Toilettenbesuch eingegangen.
Wir alle freuen uns sehr über diese große und aufwändige Umbaumaßnahme im Schulhaus und möchten an dieser Stelle auch dem Schul- und Sportamt sowie den Architekten und MitarbeiterInnen des Amts für Hochbau und Gebäudewirtschaft sehr herzlich danken für eine gute und zielführende Zusammenarbeit während der gemeinsamen Planungsphase und der Baustellenzeit. Wir sehen die Ausstattung mit neuen sanitären Anlagen als eine große Aufwertung des Schulgebäudes der Grundschule Beiertheim und wissen dies sehr zu schätzen.
Sie, liebe Eltern, unterstützen uns bei unserer Erziehungsarbeit, wenn auch Sie von Zeit zu Zeit im Gespräch Ihre Kinder an die WC-Nutzungs- und Verhaltensregeln erinnern. So werden unsere neuen sanitären Einrichtungen sicherlich lange gepflegt aussehen.
Noch eine kleine organisatorische Information: Frau Buß-Deisinger und ich sind diese Woche von Mittwoch bis Donnerstag je auf einer Fortbildung und daher nicht anwesend. Die Vertretungspläne sind organisiert. Bitte denken Sie daran, dass das Sekretariat routinemäßig mittwochs und freitags nicht besetzt ist.
Ihnen eine gute Zeit und für heute herzliche Grüße
Ina Berger / Rektorin
Inklusion: „Die Grundschule Beiertheim ist auf einem guten Weg“
Am Mittwoch, 6. November 2013 um 20.00 Uhr waren die Eltern der SchülerInnen sowie die KooperationspartnerInnen der Grundschule Beiertheim zu einem besonderen Abend in die Schule eingeladen.
Hans-Jürg Liebert aus Mannheim, u.a. ehemaliger Studienrat, Schulleiter und heute als freiberuflicher Bildungsreferent und Fortbildner tätig, war von der Schulleiterin Ina Berger als Referent engagiert worden, um zu dem Thema „Die Grundschule Beiertheim auf dem inklusiven Weg“ einen Vortrag zu präsentieren und um Fragen der ZuhörerInnen zu beantworten.
Insgesamt waren der Einladung ca. 60 Personen gefolgt, davon etliche Vertreter von Einrichtungen, die mit der Grundschule Beiertheim kooperieren.
Fachkompetent führte Liebert die Zuhörerschaft in das komplexe Thema der Inklusion ein und ließ dabei immer wieder seine jahrelangen Erfahrungen einfließen, die er als Vater und in seinen verschiedenen Funktionen auf seinem beruflichen Werdegang gemacht hatte. Liebert stieg ein mit einem kurzen geschichtlichen Abriss über die Entwicklung in Deutschland. Diese erstreckt sich von der „Exklusion“ vor vielen Jahrzehnten zur gegenwärtigen „Inklusion“, deren Begründung in der von Deutschland unterzeichneten UN Behindertenrechtskonvention liegt, die von einem Individuellen Menschenrecht ausgeht und deshalb alle Bereiche des gesellschaftlichen Miteinanders und damit auch die Schulbildung betrifft.
So schilderte der Referent eindrücklich, authentisch und für die Zuhörerschaft verständlich die Gelingensbedingungen für einen inklusiven Unterricht am Beispiel der Integrativen Gesamtschule Ludwigshafen, Gartenstadt. An dieser hatte er selbst mehrere Jahre Kinder der Jahrgangsstufen 5 – 13 unterrichtet. Liebert berichtete überzeugend von seiner Arbeit als Lehrer dort, für den die Vielfalt in den Klassen – gekennzeichnet von Schwerstmehrfachbehinderung bis hin zur Hochbegabung – zum Schulalltag gehörte.
Schließlich richtete Liebert seinen Blick auf die Grundschule Beiertheim, die bereits von 2007 bis 2011 im Rahmen des „Integrativen Schulentwicklungsprojekt“ (ISEP) erste Erfahrungen mit der inklusiven Schulbildung sammelte und die seit diesem Schuljahr in vier Klassen mit insgesamt neun Kindern, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, inklusiv arbeitet und sich entsprechend ihres 2012 erarbeiteten Leitbilds zum Ziel setzt, allen SchülerInnen unabhängig von ihrer Begabung gerecht zu werden. Der Referent, der u.a. zwei Jahre als Schulevaluator tätig war, zog mit Blick auf die in seiner Präsentation aufgeführten Gelingensfaktoren für die Schule Beiertheim ein positives Fazit.
Der zweite Teil des Abends widmete sich den Fragen und dem Austauschbedarf der Zuhörerschaft. Eine Vielzahl an Fragen zu den unterschiedlichsten Themen rund um die Inklusion wurden gesammelt und an zwei Wandtafeln inhaltlich kategorisiert, bevor sich der Referent Ergänzend brachten sich auch die betreffenden Lehrkräfte ein mit ihren Ausführungen zum inklusiven Arbeiten im Klassenzimmer.
Zum Schluss bot Hans-Jürg Liebert den am Prozess Beteiligten seine Gesprächs- und Unterstützungsbereitschaft auf dem weiteren Weg an.
Die Schulleiterin, Ina Berger, bedankte sich im Namen des Bürgervereins Beiertheim und des Kollegiums mit Präsenten für einen kurzweiligen und anregenden Vortragsabend, der mit Blick auf eine konstruktiv gestaltete Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Eltern einen wichtigen Schritt auf dem inklusiven Weg der Grundschule Beiertheim darstellte. (Ina Berger)
Elternbrief 25.10.2013
Liebe Eltern,
nun stehen wir vor der wohlverdienten ersten Verschnaufpause nach Schuljahresbeginn. Und es gibt auch heute Informationen, die für Sie wichtig und womöglich von Interesse sind.
- Wir werden die bis jetzt angesammelten übrig gebliebenen Kleidungsstücke in blaue Säcke zur Zwischenlagerung einpacken und die Holzkiste im Eingangsbereich leeren. Die blauen Säcke werden wir ca. 3 – 4 Wochen nach den Herbstferien endgültig aus dem Schulhaus schaffen. Sollten Sie noch was vermissen, sprechen Sie bitte den Hausmeister bald an, der Ihnen dann Zugang zu den Kleidersäcken ermöglicht.
- Frau Lindorf nimmt in der Woche vom 4. – 8. November 2013 Urlaub, so dass das Sekretariat nicht besetzt sein wird. Bitte benutzen Sie die Durchwahl 133-4636, damit Entschuldigungen und anderweitige wichtige Informationen bei uns ankommen.
- Die beiden ersten Klassen und die Klasse 4b bekommen nach den Herbstferien neue Schüler- und Klassenraummöbel. Das bedeutet wieder einige Tage Unruhe im Schulhaus, auch weil die Klassenlehrerinnen ihre jetzigen Schränke und Regale leerräumen, die Klassenzimmer am Tag der Möbellieferung freihalten und dann die neuen Schränke etc. einräumen müssen. Für den Medienraum im 2.OG erhalten wir ein Set mit acht Schülermöbeln in der Ausführung „Erst- / Zweitklässler“, damit auch dort Kleingruppen- und Förderunterricht in der Eingangsstufe umgesetzt werden können.
- Der Vortragsabend am 6. November 2013 um 20.00 Uhr mit Herrn Liebert wird stattfinden, und zwar im ehemaligen Technikraum, den wir von nun an Musiksaal nennen. Der Vortrag ist ausschließlich für Eltern und Kooperationspartner.
- Vom 13. – 15. November bin ich zur Teilnahme an einer Schulleiterfortbildung dienstverpflichtet. D.h., dass bezüglich meiner Unterrichtsstunden Vertretung organisiert wird bzw. Stundenplanänderungen in den betreffenden Klassen erfolgen werden.
Nun wünschen ich Ihnen – auch im Namen des gesamten Teams der Grundschule Beiertheim – erholsame Herbstferien mit dem einen oder anderen goldenen Oktobertag und ein gesundes Wiedersehen mit Ihren Kindern am 4. November 2013!
Herzliche Grüße
Ina Berger (Rektorin)


